Warum Schaukeln Ihrem Baby beim Einschlafen hilft

Warum Schaukeln Ihrem Baby beim Einschlafen hilft

Es ist nicht immer einfach, Ihr Baby zum Schlafen zu bringen. An manchen Tagen fühlt es sich an, als bräuchte es ein Schlaflied, einen Spaziergang im Kinderwagen und ein sanftes Wiegen in Ihren Armen, nur um die Augen zu schließen. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Die Wahrheit ist: Ihr Baby macht keine Schwierigkeiten. Es ist einfach auf Bewegung ausgelegt. Und Schaukeln ist eine der natürlichsten und beruhigendsten Methoden, Ihrem Kleinen beim Einschlafen zu helfen.

Schaukeln imitiert den Mutterleib

Von dem Moment an, in dem Ihr Baby zu wachsen beginnt, ist es daran gewöhnt, sanft gewiegt zu werden. Jeder Schritt, jede Drehung oder Wendung gibt ihm einen Rhythmus, den es instinktiv erkennt. Auch nach der Geburt ist diese Bewegung noch sehr beruhigend. Sie erinnert Ihr Baby an die sichere, geborgene Umgebung, aus der es kommt.

Bewegung hilft, den Schlafrhythmus zu regulieren

Untersuchungen zeigen, dass sanfte, rhythmische Bewegungen Babys helfen können, schneller einzuschlafen und länger durchzuschlafen. Warum? Weil sie das Nervensystem regulieren und die Ausschüttung schlaffördernder Hormone wie Melatonin auslösen können.

Das ist auch der Grund, warum viele Eltern feststellen, dass ihre Babys im Kinderwagen besser schlafen oder während einer Autofahrt einschlafen; es geht nur um die Bewegung.

Aber deine Arme werden müde

So schön das Schaukeln auch ist, es ist auch viel – vor allem, wenn man selbst wenig Schlaf bekommt. Deshalb verwenden viele Eltern Hilfsmittel, um die gleiche wohltuende Bewegung nachzuahmen, ohne die ganze Arbeit selbst machen zu müssen.

Hier kommt Sleepytroll ins Spiel. Egal, ob Sie es am Kinderwagen, am Kinderbett oder mit dem Bouncer-Adapter verwenden, es sorgt für eine sanfte Bewegung und hilft Ihrem Baby, ruhig zu bleiben und einzuschlafen, während Sie sich eine dringend benötigte Pause gönnen.

Gesunde Schlafgewohnheiten entwickeln

Schaukeln kann durchaus Teil einer gesunden Schlafroutine sein – besonders in Kombination mit anderen Signalen wie weißem Rauschen, Pucken oder einem Schlafenszeitritual. Mit der Zeit werden diese Muster zu Signalen, die Ihrem Baby sagen: „Jetzt kann es sich sicher entspannen.“

Schaukeln bedeutet nicht, Ihr Baby zu „verwöhnen“, sondern es in einer Phase zu begleiten, in der es sich auf Ihren Trost und Ihre Geborgenheit verlässt. Und mit den richtigen Hilfsmitteln muss dies nicht auf Kosten Ihrer eigenen Ruhe gehen.

Kurzum: Rocken funktioniert!

Und wenn Sie nicht alles selbst machen müssen, können Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren. Haben Sie keine Angst, schämen Sie sich nicht und scheuen Sie sich nicht, auf moderne Hilfsmittel zurückzugreifen, die Ihnen das Leben etwas leichter machen. Eine Pause bedeutet nicht, dass Sie weniger für Ihr Baby da sind. Sie bedeutet lediglich etwas mehr Ruhe und deutlich mehr Schlaf für Sie beide.